Montag, 19. Juli 2004
Der Vormittag brachte uns nach dem Frühstück zu einen gemütlichen Spaziergang nach
Echternach. Dort haben wir uns eine Kirche angeschaut, am Marktplatz luxemburgische
Spezialitäten probiert (vor laufenden Kameras von RTL, Radio-Television Luxemburg):
Rieslings-Pastete.
Ein Teil der Leute war noch in einem Geschäft einkaufen: Süßigkeiten, Getränke, etc.
Mittags gab es Ravioli mit Tomatensoße (die verdächtige Ähnlichkeit mit der Suppe von
gestern hatte).
Nachmittags haben wir uns das Abenteuer "Luxemburgische Schweiz" gegönnt.
In der Nähe von Bedorf gab es am Predigtstuhl als erste Erlebnis tiefe Felsspalten
zum erklettern. Es waren zwar Treppen, aber für einige unserer Gruppe dann vielleicht
doch ziemlich viele. Aber alle haben tapfer mitgehalten, wenn auch langsam.
Andere, allen voran JP, sind die Felsen hoch und runter. Mal links, mal rechts. Man
wusste nie so genau wo er zu finden war.
Bis wir alle wieder am Parkplatz waren, war ein großteil der Gruppe dann doch schon
ziemlich geschafft.
Der zweite Haltepunkt "Adlerhorst" war dann deutlich einfacher zu bewältigen: Auf einer
rollstuhlgerechten Strecke (also eben, gut befestigt und ohne große Steigungen und
Gefälle) ging es vom Parkplatz etwa 500m bis zu einem Aussichtspunkt. Die Aussicht über
das Tal war nicht schlecht, aber viel besser war es noch, unten durch die Felsen zu
laufen.
Überhaupt: Die Felsen der Luxemburgischen Schweiz: Hoch, aber durch gerade verlaufende
tiefe enge Schluchten durchzogen. Gerade so breit, das man durchlaufen kann. Und doch
ziemlich verzweigt. Vor allem an besagtem Aussichtspunkt ging es alle paar Meter in
einer andere Spalte weiter.
Weiter unten gab es dann die "Räuberhöhle" zu durchqueren: Tief, dunkel, und in der
mitte eine heimtückische Felsnase genau in Kopfhöhe (wenn man sowieso schon gebückt
geht). Auf der anderen Seite der Höhe ging es bestimmt 10 Meter über Leitern in die
Höhe.
Etwas weiter oben lockte die Teufelsinsel: Ein Felsblock, nur über eine einzige Brücke
zu erreicht, auf allen anderen Seiten ging es bestimmt 30 Meter in die Tiefe.
Oben haben die anderen inzwischen eine Pause gemacht, mit Kaffee und Eis.
Nach der Rückkehr gab es bald Abendessen. Das war heute sehr beliebt -- die Leute
waren von den Strapazen des Tages ziemlich erschöft, und entsprechend hungrig.
Neben Wurst- und Kästebrot gab es noch Käsespätzle mit Wurst-Einlage ... nur haben
den Spätzle wieder die Soße gefehlt.
Malen für Ingrids Geburtstag
Dienstag, 20. Juli 2004
Geburtstag Ingrid: Kuchen zum Frühstück
Bourdscheid: Schöne Burg besichtigt
Esch an der Sauer (durchgefahren), schöne Burg!
Lulzelhausen mittagessen auf einem Parkplatz
Wilz (durchgefahren), na ja ...
Pump-Speicher-Kraftwerk Vianden: Künstlich, auf Mt. St. xxxx
Vianden: Stadtrundgang, schöne Burg aus der Ferne
Hänchenschenkel, Kartoffelbrei, Rübchengemüse
Regen, später Sonne
viel Autofahren
Abends: Spielen mit dem Ball
Party Ingrid: Fanta, Chips, Popcorn, Brezeln
Mittwoch, 21. Juli 2004
Basteln Gipsbilder
Mittags: Suppe & Brot
Tretboot fahren in Echternach
Kaffee
Pappmache-Lampions mit alten Zeitungen
Grillen mit Steaks & Würstchen, Salat & Brot
Donnerstag, 22. Juli 2004
Morgens: Spaziergang Teufelsschlucht
Mittags: Reis mit Gulasch
Nachmittag: Einkaufen / Stadtbummel in Echternach; Freizeit-Tagebuch malen/schreiben
Abends: Disco - großer Hit!
Freitag, 23. Juli 2004