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Weihnachtsfeier 2015
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Unser erste Vorsitzender Udo Philipp begrüßt die etwa 120 Gäste.
Insbesondere die Ehrenmitglieder Karl Wiemers, Albert Schlosser, und Ernst M. Jung
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Karl und Martin Wiemers sorgen an Orgel und Blockflöte für die musikalische Unterstüzung.
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Das Kuchenbuffet war wieder reichhaltigst bestückt. Einen herzlichen Dank an
all die Bäcker und Bäckerinnen!
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Monika Schneider trug die Geschichte vom Fenster am Himmel vor. Auch kleine Sterne
können etwas bewirken, so sie ein bisschen Hilfe von den Großen bekommen.
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Peter Mohr unterhielt die Gesellschaft neben anderen, durch ein "nicht ganz ernst gemeintes,
lustiges Weihnachtslied". Den Text gibt's weiter unten auf dieser Seite ...
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Langjährige Mitglieder des Vereins:
Karl Wiemers (30 Jahre),
Ernst M. Jung (30 Jahre),
Ekkehard Lissner-Jung (40 Jahre),
Udo Philipp (1. Vorsitzender, 30 Jahre),
Karsten Jung (2. Vorsitzender)
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Die Übungsleiter, ohne deren Engangement unter der Woche der Verein nicht existieren könnte:
Udo Philipp,
Mark Philipp,
Silvia Soskic,
Nicole Stöhr,
Renate Stöhr
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Die Zumba-Dancegroup der Niederramstädter Diakonie führte ein
Nicolaus-Tänzchen auf.
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Der Nikolaus brachte neben besinnlichen Worten und den "Gedanken einer Kerze"
auch T-Shirts für die Aktiven mit. Der überschwengliche Dank brachte den
Herrn mit dem großen Sack dann auch noch zu Boden -- eigentlich ein Fall
für die Rute (im wahrsten Sinne des Wortes!)
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Zum Abschluss noch ein Duett mit Martin
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Ein lustiges, nicht ernst zu nehmendes Weihnachtslied
- Jetzt naht die liebe Weihnachtszeit, Ihr Lieben seid mal stille,
|: die Petra ist schon ganz nervös, sucht ihre Kreislaufpille :|
- Es gibt so furchtbar viel zu tun, ein Fest braucht Vorbereitung
|: nur Udo sitzt noch ganz entspannt beim Bierchen und liest Zeitung :|
- Der Mark, der zerrt am Weihnachtsbaum, das Ding das steht nicht gerade
|: und das er kaum noch Nadeln hat, ist auch ein bisschen schade :|
- Nur Hündin Hanna ist entzückt, bis dahin mußt' sie immer
|: zum Bäumchen vor die Tür hinaus, nun hat sie eins im Zimmer :|
- Der Karsten wühlt im Pappkarton, dann schimpft er Donnawetta!
|: Was ist das für 'ne Wirtschaft hier, wo ist denn das Lametta? :|
- Dann brennt der Käsekuchen an, Ingrid fängt an zu weinen
|: und Benno, ohne Zartgefühl, genehmigt sich noch einen :|
- Und morgen stehn sie dann vorm Baum, Petra such ihre Brille
|: der Udo macht das Fensehn an, das ist das Fest der Stille :|
- Es könnt noch lang so weiter, es gäb noch viel zu sagen
|: wer jetzt noch etwas wissen will, kann mich ja später fragen :|
Und das Lied das uns erzählt, was damals ist geschehn,
das Lied der ersten heilgen Nacht, könnt immer weiter gehn.
Für die Überlassung der Örtlichkeit für die Feier möchte sich die BSG-Jugend Bensheim
noch einmal ganz herzlich bei der WfB Auerbach bedanken. Und natürlich auch bei den
anderen vielen Helfern, die zum gelingen des Nachmittags beigetragen haben.
Pressebericht.
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