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Tagebuch der Freizeit 2004 in Bollendorf an der Sauer
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Sonntag, 18. Juli 2004
Andrang am Frühstücks-Buffet
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7:00 Uhr wecken. Verdammt früh, wenn es nach eins war fürs Bettgehen. Aber die
eisenharten Jungs aus meinem Zimmer waren da schon auf, geduscht, und mit dem
ersten Status aus dem Frühstückszimmer zurück (die Zutaten standen schon bereit).
Ingrid Puppe, Rosi Mitsch, Benno Puppe, Gabi Schuhmacher, Angelika Stollhofer
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Nach dem Frühstück gab es einen Spaziergang durch den Ort. Wobei: Es war eigentlich
in den Ort: Die Jugendherberge liegt ziemlich hoch, und deshalb ging es erst
mal bergab.
Angelika Stollhofer, Nicole Stöhr, Veit Suchomil, Yvonne Kistinger
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Auf dem Weg dorthin haben wir die römische Villa in Bollendorf entdeckt -- und
natürlich gleich besichtigt. Zumal der Eingang offen stand. Es ging einige Treppen
hoch (die da noch kein Problem waren). Oben waren die Ruinen einer 23x27m großen
römischen Villa aufgebaut. Man konnte ziemlich viel des Geländes noch direkt begehen,
obwohl es auch seht gut begehbare Gerüste gab, von denen man die Mauerreste von
oben anschauen konnte. Ein paar wenige Schilder haben ein bissel was über die Villa
erklärt, z.B. die Bäder, und auch die Küche war beschildert.
Bergab war die hohe Treppe dann doch für manche Leute ein Problem, wurde
aber (als Übung auf den Nachmittag) schließlich doch unter dem Beifall der anderen
gemeistert.
Gruppenbild in der Römervilla
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Ein paar Meter weiter unten haben wir einen Blick in die Burg Bollendorf geworfen.
Die wurde restauriert, und ist jetzt eine Art Kongresszentrum, Hotel und Restaurant.
Am 18. wäre eine Modellbau-Ausstellung gewesen, die aber erst einige Zeit nach unserem
Besuch eröffnet hätte. Deshalb sind wir dann doch weiter bis in den Ort gelaufen.
An der Sauer entlang ging es zu den Bussen, die inzwischen von der Jugendherberge
in den Ort gefahren waren.
Vor dem Mittag haben wir (Birgit, Karsten und ich) noch Tischtennis gespielt.
Zum Mittagessen gab es Schnitzel mit Kartoffeln und Gemüse.
Ernst Jung markiert das Ende der Besuchergruppe
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Martin Wiemers, Rosi Mitsch, Ingrid Puppe, Birgit Jung, Ernst Jung
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Nach dem Mittag ging es in das Schieferbergwerk nach Fell.
Dort wurden wir mit Regenmantel und Schutzhlem ausgestattet und durch das Bergwerk
geführt. Das Bergwerk bestand aus 2 Gruben, die erst vor 9 Jahren durch einen neuen
Stollen verbunden wurden. Die Führung war nicht schlecht, vor allem als eine der
Abbaukammern gezeigt wurde: Über 25m hoch, und auch die Ausmaße waren zu erkennen.
Aber richtig gut war es, als das Licht ausgeschaltet wurde, und am Beispiel einer
heutigen kleinen Lampe die Lichtausbeute einer damaligen Grubenlampe gezeigt wurde.
Nach der Führung haben noch einmal alle vor dem Bergwerk posiert.
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Die Teilnehmer spielen Ball auf der Wiese
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Der Würfel ist baden gegangen ...
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Das Abendessen war mit überbackenen Nudeln oder Wurstebrot durchaus reichhaltig
und auch fast gut, ein bissel schlecht gewürzt.
Hinterher haben wir noch ein bissel mit dem Schwungtuch auf einer der Wiesen der
Jugendherberge "gespielt", ein paar Bälle waren auch noch involviert.
Der Abend brachte für die Betreuer mal wieder einen gemütlichen Teil, gespickt
mit Spielen ... wenn nur die Würfel blieben wo sie wären, und nicht in
irgendwelchen Biergläsern baden gingen ...
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