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Tagebuch der Freizeit 2004 in Bollendorf an der Sauer
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Montag, 19. Juli 2004
Da verschwinden sie zwischen den Felsen
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Norber Mehl bildet die Nachhut
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Nachmittags haben wir uns das Abenteuer "Luxemburgische Schweiz" gegönnt.
In der Nähe von Bedorf gab es am Predigtstuhl als erste Erlebnis tiefe Felsspalten
zum erklettern. Es waren zwar Treppen, aber für einige unserer Gruppe dann vielleicht
doch ziemlich viele. Aber alle haben tapfer mitgehalten, wenn auch langsam.
Andere, allen voran JP, sind die Felsen hoch und runter. Mal links, mal rechts. Man
wusste nie so genau wo er zu finden war.
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Da tauchen die ersten wieder auf: Günter Lissner, Yvonne Kistinger
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Die letzten die aus dem Fels kommen: Karsten Jung, Helga Haselbach
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Bis wir alle wieder am Parkplatz waren, war ein großteil der Gruppe dann doch schon
ziemlich geschafft.
Der zweite Haltepunkt "Adlerhorst" war dann deutlich einfacher zu bewältigen: Auf einer
rollstuhlgerechten Strecke (also eben, gut befestigt und ohne große Steigungen und
Gefälle) ging es vom Parkplatz etwa 500m bis zu einem Aussichtspunkt. Die Aussicht über
das Tal war nicht schlecht, aber viel besser war es noch, unten durch die Felsen zu
laufen.
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JP musste durch die engsten Spalten
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Pause am Adlerhorst: Ekkehard Lissner, Ernst Jung, Steffen Gleissner
Die müden Wanderer: Veit Suchomil, Yvonne Kistinger, Bianca Großert, Helga Haselbach, Katrin Moser
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Überhaupt: Die Felsen der Luxemburgischen Schweiz: Hoch, aber durch gerade verlaufende
tiefe enge Schluchten durchzogen. Gerade so breit, das man durchlaufen kann. Und doch
ziemlich verzweigt. Vor allem an besagtem Aussichtspunkt ging es alle paar Meter in
einer andere Spalte weiter.
Weiter unten gab es dann die "Räuberhöhle" zu durchqueren: Tief, dunkel, und in der
mitte eine heimtückische Felsnase genau in Kopfhöhe (wenn man sowieso schon gebückt
geht). Auf der anderen Seite der Höhe ging es bestimmt 10 Meter über Leitern in die
Höhe.
Etwas weiter oben lockte die Teufelsinsel: Ein Felsblock, nur über eine einzige Brücke
zu erreicht, auf allen anderen Seiten ging es bestimmt 30 Meter in die Tiefe.
Oben haben die anderen inzwischen eine Pause gemacht, mit Kaffee und Eis.
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Wir malen einen Geburtstags-Gruß für Ingrid
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Noch eine Geburtstags-Karte
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Nach der Rückkehr gab es bald Abendessen. Das war heute sehr beliebt -- die Leute
waren von den Strapazen des Tages ziemlich erschöft, und entsprechend hungrig.
Neben Wurst- und Kästebrot gab es noch Käsespätzle mit Wurst-Einlage ... nur haben
den Spätzle wieder die Soße gefehlt.
Abends haben dann die Ereignisse des nächsten Tages ihre Schatten vorraus geworfen:
Ingrid Puppe durfte am Dienstag ihren Geburtstag feiern, und um Sie zu überraschen,
haben die Teilnehmer auf zwei großen Plakaten etwas für sie gemalt.
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