Kategorie: Hapkido

Hapkido – Sondertraining mit Klebestreifen

Zwei Stunden „Abstand im Kampfsport“ – langweilig? Keineswegs! Bunt- und Schwarzgurte aus dem Erwachsenentraining und ein großer Teil der Jugendgruppe der Hapkido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach haben in der ersten Sondertrainingseinheit dieses Jahres die Bedeutung der Distanzen zum Gegner erörtert.

Schwarzgurt Markus Jäger (5. Dan) ließ alle Teilnehmer zu Beginn die Trainingsmatten mit Klebestreifen versehen – jeder sollte seine Einschätzung zu  unterschiedlichen Abständen im Kampf markieren. Es stellten sich fünf markante Distanzpunkte heraus: Nähe, Armlänge, Beinlänge, die Waffendistanz und der Sicherheitsabstand. Welche Körperteile sind in welcher Distanz besonders gefährdet? Welche Techniken können bei welchem Abstand angewendet werden?

In Paarübungen wurden zu jeder Distanz in einer Kampfsituation Hebel-, Tritt- und Schlagtechniken variabel eingesetzt. Die wichtigste Technik zum eigenen Schutz ist grundsätzlich das richtige Einschätzen der Situation, wie Markus Jäger betonte. Befinden wir uns im Sicherheitsabstand zum Gegner, dann heißt es möglichst schnell das Weite suchen, um eine gefährliche Situation gar nicht erst entstehen zu lassen. Befindet sich der Gegner bereits in der Nahdistanz mit Körperkontakt, wird als erstes das Gesicht geschützt. Entstehende Freiräume werden umgehend für Hebel- und Schlagtechniken am Gegner genutzt.

In einer abwechslungsreichen Mischung aus Theorie und Praxis leitete Markus Jäger kurzweilig durch die verschiedenen Übungsszenarien.

Ein gelungener Beginn der Sondertrainingsreihe der Hapkido-Abteilung!

 

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Neuer Schwarzgurt in der Abteilung Kickboxen

Zusammen mit ihrem Prüfungspartner Oliver (GSV Hosenfeld) fuhr Natalie (TSV Auerbach) am 16. Dezember 2023 gen Norden nach Schwalmstadt, um sich dort der Schwarzgurtprüfung vor den hessischen Regionalprüfern zu stellen. Diese große Prüfung findet einmal jährlich, immer kurz vor Weihnachten statt.

Nach intensiver Vorbereitung, inklusive verpflichtender Zentrallehrgänge und gemeinsamen Trainingseinheiten in Auerbach und Fulda, konnte am Prüfungstag das über die Jahre hinweg Erlernte und Perfektionierte vorgeführt werden.
Wie üblich bei einer Schwarzgurtprüfung muss das komplette Prüfungsprogramm von gelb bis schwarz präsentiert werden. Die mental und körperlich fordernde knapp vierstündige Prüfung setzte sich aus Schattenboxen in verschiedenen Kickboxdisziplinen, Einzeltechniken, aktiver Abwehr, Kombinationen, Modellsparring mit dem Partner, freiem Sparring mit anderen Prüflingen, Selbstverteidigung, Fallschule und Theorie zusammen.

Die Freude bei den acht Prüflingen war groß, denn alle bestanden die Prüfung und konnten glücklich ihre Meisterurkunden in Empfang nehmen. Auch die Regionalprüfer waren nach der Prüfung positiv gestimmt: “Wir haben noch nie so eine homogen gute Prüfung gesehen”.

Natalie stolz über das gute Prüfungsergebnis:
“Das jahrelange Training und die intensive Prüfungsvorbereitung haben sich ausgezahlt. Ein großer Dank gilt allen, die mich auf diesem Weg begleitet, unterstützt und trainiert haben.”

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Wenn man sich wehrt, dann mit allen Mitteln

Sechs Einheiten, 100 Schülerinnen und Schüler, vier Schwarzgurte, ein großer Erfolg: Die Hapido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach gestaltete die Projektwoche des Goethegymnasiums mit. Als Trainer waren dabei Großmeister Dr. Michael Schütz, Fabian Velten, Ewa Sturm und Christopher Schröck. Sie wurden durch die Jugendlichen Lena, Sebastian und Florent unterstützt.

Aus der Schülerschaft des Goethegymnasiums hatten sich vorwieged Oberstufenschüler angemeldet. “Es war schön zu sehen, dass auch Oberstufenschüler und unsere jüngeren Hapkidoin sehr gut harmonierten und voneinander lernten”, sagte Abteilungsleiter Christopher Schröck zu der Aktion. Die perfekte Organisation lief über die Schülervertretung des Goethegymnasiums.

Die Hapkidoin versuchten bei dem Selbstverteidigungskurs die Schüler dafür zu sensibilisieren was schon nicht gut gelaufen ist, wenn es zum körperlichen Konflikt kommt. Was ist bis zu dem Zeitpunkt, an dem man sich wehren muss, schon alles schief gelaufen? Wie kann man sich vorbereiten oder schützen? Das Aufwärmen diente dem Abbau der Kontaktscheu und dazu ein Gefühl für Abstände zu bekommen. Angriff mit Packen von vorne und Zugriff von hinten, mit einer Hand oder beiden Händen sowie Angriff mit Würgen am Hals, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht – so wurden mögliche Szenarien realistisch geübt. Ziel dieses Teils war es zu zeigen, was mit der richtigen Technik alles möglich ist. Man braucht weniger Kraft als man zunächst denkt, wenn man weiß, was man tut. “Außerdem haben wir Wert auf Systematik gelegt und alle Techniken aus maximal zwei Befreiungstechniken abgeleitet”, erläuterte Meister Schröck.

Letztes Thema war der Schrei und dann auch Schlagen und Treten. Welchen Zweck erfült der Schrei in der Selbstverteidigung und auch in der Kampfkunst – Stichworte: Abschreckung, Kraft fließen lassen. Zusätzliche Message hier: Wenn man sich wehrt, dann mit allen Mitteln und mit aller Entschlossenheit.

Das Feedback war durchweg positiv, teilweise haben sogar die Lehrer mitgemacht und hatten ebenso viel Spaß wie die Schüler. Die Nachfrage war größer als das Angebot, eine Vertiefung ist nicht ausgeschlossen, eine Wiederholung auf jeden Fall geplant.

 

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Großes Lob vom Großmeister

Sechs Sportler der Hapkido-Abteilung der TSV Auerbach legten ihre Prüfung in den Anfängerkubs ab und holten sich ein großes Lob vom Großmeister.

Dr. Michael Schütz, 7. Dan und sportlicher Leiter der Auerbacher Hapkidoin, sprach von einer „sehr guten Prüfung“ und lobte die gekonnte Demonstration der erlernten Techniken. Er wertete dies als Beispiel für die erfolgreiche Jugend- und Trainingsarbeit der Auerbacher Gruppe, die es bei der TSV seit 35 Jahren gibt. Die nächste Stufe erreichten: Florent Mikolajek, Ceena Steinbrecher, Tobias Thesenvitz (alle 9. Kub) sowie Patricia Bolle, Sebastian Brockhoff und Julius Kämmerer (alle 8. Kub). Hapkido ist eine Kampfkunst aus Korea.

Sie beinhaltet Schläge, Tritte, Hebel, Würfe und Fallübungen. Es gibt neun Schülergrade (Kubs), anschließend widmen sich die Sportler der Vorbereitung auf die Prüfung zum schwarzen Gurt (1. Dan).

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Mit dem Schlüssel zum Erfolg: Selbstverteidigungskurs der Hapkido-Abteilung

Es sind kleine Dinge, die Großes bewirken können: Das Handy, der Kugelschreiber, ein Fläschchen Deospray oder der Haustürschlüssel als Schlag- und Stichwaffe. Aber alles nur zur Selbstverteidigung. Was geht – und auch was besser nicht – vermittelten die Frauen der Hapkido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach beim Selbstverteidigungskurs nur für Frauen.

Das eintägige Seminar war Teil der Aktion „offene Sporthalle“ der TSV. Hülya Inal und Cordula Munkes, beides Danträgerinnen, waren verantwortlich für die Inhalte des Kurses. Gemeinsam mit Ewa Sturm, Patricia Bolle und Nicole Sieber stellte die Hapkido-Abteilung gleich fünf Sparringspartnerinnen, an denen die Techniken geübt wurden. Nach einem kurzen, intensiven Aufwärmprogramm, bei dem auch Kontakthürden abgebaut wurden, ging es anschließend darum, sich den eigenen Grenzen bewusst zu werden. Wie reagiere ich in einer Krisensituation angemessen?

Was geht und was geht nicht? Wie komme ich aus der Rolle des Opfers heraus, wie vermeide ich Schockstarre? Um zu spüren, wie es ist, Schläge und Tritte wuchtig und genau zu setzen, waren Schlagpolster die Ziele. Im weiteren Teil des kostenfreien Kurses ging es darum, sich aus Griffen zu befreien, wie sie in Situationen und Bedrängnis vorkommen können. Ziel war zu zeigen, was mit wenigen Bewegungen möglich ist.

Nicht Kraft wird benötigt, um sich effizient wehren zu können, sondern die richtige Technik. Trainerin und Schwarzgurt Hülya Inal (3. Dan): „Die Botschaft hier lautet: Es gibt für jede Situation eine Lösung, aber es braucht viel Übung. Ein Selbstverteidigungskurs kann nur eine Idee davon geben. Dafür braucht es Routine und regelmäßiges Training.“

Die Hapkido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach bietet dienstags und donnerstags jeweils von 19 bis 21 Uhr Training für Jugendliche und Erwachsene.

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Interview mit Hapkido-Großmeister Michael Schütz

Hapkido seit 35 Jahren Teil der TSV-Familie / Dank an den Verein: „Optimale Trainingsbedingungen“

Dr. Michael Schütz (66) ist sportlicher Leiter der Abteilung Hapkido der TSV Auerbach. Die Abteilung feiert in diesem Jahr ihr 35jähriges Bestehen in der TSV. Wenn dieses Interview erscheint, befindet sich Dr. Schütz im Grenzgebiet zwischen Thailand und Myanmar und versorgt als Arzt Kriegsflüchtlinge.

Michael Schütz ist verheiratet, Vater von zwei Töchtern, und praktizierte seit dem 1. April 1989 als niedergelassener Arzt mit eigener Praxis in Bensheim, ist inzwischen im (Un-)Ruhestand. Er wohnt im Bensheimer Stadtteil Gronau.

Dies ist ein Auszug aus dem Interview mit Großmeister Schütz für die Rot-Weiß Information, der Vereinszeitung der TSV Rot-Weiß Auerbach. Das komplette Interview lesen Sie in der neuen RWI, die nächste Woche erscheint.

RWI: Herr Dr. Schütz, die Abteilung Hapkido besteht seit 35 Jahren als Teil der TSV-Familie. In den Printmedien stand vor der Abteilungsgründung damals als Überschrift: „Hapkido-Kämpfer legen TSV-Präsident aufs Kreuz“. Gemeint war der heutige Vorsitzende des Ältestenrates Dr. Reinhard Bauß. Erinnern Sie sich?

Michael Schütz: Aber selbstverständlich, sogar sehr gut! Wir hatten sehr gute Gespräche mit der Vereinsführung, die uns sehr gut aufnahm. Wir wollten damals als Abteilung von der SG Gronau zum TSV Auerbach wechseln. Es gab in Gronau keinerlei zwischenmenschliche Probleme im Verein, ganz im Gegenteil. Aber die Trainingsbedingungen waren nicht gut. Die Vereinsleitung der SG war über unsere Gedanken informiert. Die TSV bot und bietet uns optimale Trainingsbedingungen, das war der Grund für unser Anliegen. Und ja, bei der Hauptversammlung, als wir uns den Mitgliedern präsentierten, zeigten wir eine kleine Show – und Dr. Bauß wurde Teil der Vorführung. Aber alles ganz harmlos und harmonisch, aber letztendlich mit Erfolg.

RWI: Sie trainieren Hapkido seit Ihrem 19. Lebensjahr?

Michael Schütz: Ja, zunächst in Offenbach, später in Jügesheim, gut zwei Jahre in Gronau und nun seit vielen Jahren in Auerbach.

RWI: Sie tragen als Großmeister den 7. Dan, sind sportlicher Leiter der Abteilung Hapkido, haben sich aus dem operativen Geschäft der Abteilungsarbeit zurückgezogen, stehen aber immer noch auf der Trainingsmatte, kümmern sich um Weißgurte ebenso wie um die Ausbildung der Schwarzgürtel (Danträger). Wie viele Schwarzgurte haben Sie in den vergangenen Jahrzehnten ausgebildet?

Michael Schütz: Zwischen 30 und 40 werden es sein, insgesamt habe ich zwischen 60 und 70 Danprüfungen abgenommen und entsprechende Dangrade verliehen, aber irgendwann aufgehört zu zählen.
RWI: Wo sehen Sie die Abteilung Hapkido in zehn Jahren?

Michael Schütz: Mein Wunsch ist es, dass die derzeit aktiven Schwarzgurte und Übungsleiter weiterhin aktiv sind und noch viele weitere hinzukommen. Unsere Ziele sollten sein, die Gruppe der erwachsenen, älteren Hapkidoin zu vergrößern und aus unserem wirklich sehr großen Pool der Kinder und Jugendlichen viele Hapkidoin ins Erwachsenentraining hochzuziehen. Im Training der Kinder und Jugendlichen stehen regelmäßig zwischen 20 und 25 Teilnehmer auf der Trainingsmatte. Das ist beeindruckend und mit ein Ergebnis der sehr guten Arbeit unserer Trainerin und Jugendwartin Ewa Sturm sowie aller Übungsleiter und Übungsleiterinnen, welche sie hierbei unterstützen.

RWI: Und Ihr persönliches Ziel?

Michael Schütz: Wenn ich irgendwann nicht mehr auf der Matte trainieren kann, dass die Prinzipien des Hapkido unverändert bleiben.

RWI: Sie trainieren Hapkido seit 47 Jahren, haben gerade eine Hüftoperation hinter sich. Kann man Hapkido auch mit künstlichen Gelenken ausüben?

Michael Schütz: Ja, sicher, das geht. Man kann Hapkido in jedem Alter anfangen und trainieren. Es kann einen das ganze Leben lang begleiten.

RWI: Hapkido, wie es bei der TSV gelehrt wird, ist eine Kampfkunst. Mussten Sie es schon mal anwenden zur Selbstverteidigung?

Michael Schütz: Noch nicht seitdem ich in Bensheim bin. Früher im Raum Offenbach und Jügesheim kam es durchaus vor. Das lag aber daran, dass der Verein in Jügesheim bei Veranstaltungen wie Kerb und Fastnacht die Hap-Ki-Do-Abteilung bat, den Sicherheits- und Ordnungsdienst zu übernehmen….

RWI: Wenn die Mitglieder diesen Text im Vereinsmagazin lesen, sind Sie tausende Kilometer und gut elf Flugstunden entfernt im Grenzgebiet zwischen Thailand und Myanmar, das früher Burma hieß. Nicht gerade die klassische Urlaubsregion…

Michael Schütz: …sicher nicht. Ich bin im Auftrag des Vereins „Asiens vergessene Kinder e.V.“ unterwegs und versorge gemeinsam mit meinen Begleitern Flüchtlinge und politisch verfolgte Menschen in der Region mit medizinischer Hilfe. In Myanmar herrscht Krieg. Karen und andere Volksgruppen leiden sehr stark, werden verfolgt, gefoltert, getötet. Wir unterstützen sie mit medizinischer, humanitärer Hilfe. Ich fliege zweimal im Jahr in diese Region. Ehrenamtlich versteht sich, auf eigene Kosten.

RWI: Eine Reise durch den Dschungel, über kaputte Wege, durch Schlamm…

Michael Schütz: Ja, so sieht es dort aus – nicht nur zur Regenzeit.

RWI: Und diesmal?

Die Antwort auf diese und weitere Fragen erscheint zusammen mit dem kompletten Interview nächste Woche in der Ausgabe 162, April bis Juni, der Rot-Weiß Information, der Vereinszeitschrift der TSV Rot-Weiß Auerbach.

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Hapkido-Einstiegskurs für Kinder und Jugendliche

Ab Donnerstag, den 22. September 2022 bieten wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gemeinsam mit anderen Neueinsteigern in unser Training einzusteigen.

Wenn ihr also schon immer mal Hapkido ausprobieren wolltet, aber nicht alleine einer neuen Gruppe gegenüber stehen wolltet, ist das jetzt eure Chance! Vielleicht kennt ihr ja auch eine Freundin oder eine Freund mit der/dem ihr euer neues Sportabenteuer beginnen möchtet.

In den kommenden Wochen zeigen wir euch dann, warum wir unsere Kampfkunst so lieben und nehmen uns viel Zeit euch den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Also schnappt euch eure zukünftigen Trainingspartner und kommt vorbei! Los geht es am 22. September 2022 um 17:30 Uhr im Gebäude A3 des GGEW Sportzentrums der TSV Rot-Weiss Auerbach. Übrigens: Auch wenn ihr schon älter seid, könnt ihr an diesem Tag einsteigen. Unser Erwachsenentraining steht für alle ab 16 Jahren offen und beginnt am gleichen Tag um 19 Uhr!

Fragen und Anmeldungen könnt ihr uns gerne über unser Kontaktformular oder direkt an hapkido(at)tsv-auerbach.org schicken.

Hoffentlich bis bald! Wir freuen uns auf euch!

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Stolz und Zufriedenheit nach eindrucksvoller Prüfung

Am Samstag, den 09. Juli 2022 fand bei der Hapkido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach 1881 e.V. eine Prüfung zum 1. schwarzen Gürtel statt. Die beiden Prüflinge, Claudia Schambach und Ewa Sturm, stellten sich zweieinhalb Stunden den gestrengten Augen der Prüfungskommission unter dem Vorsitz von Dr. Michael Schütz (7. DAN) und Markus Jäger (5. DAN) aus Bensheim, sowie den Gastprüfern Roland Keller (7. DAN) aus Rodgau und Georg Krafczyk (10. Dan) aus Frankfurt a.M.

Die Prüfung bestand aus zwei Teilen, einem körperlich sehr fordernden sportlichen und einem theoretischem Teil. Die Dan-Prüfungsordnung verlangt viele Inhalte, wie Formenlauf oder Abwehr gegen Fauststoß oder Umklammerung. Dabei kommen Gelenkhebel, Würfe, Schläge und Tritte zum Einsatz. Des weiteren gibt es auch den Waffenkampf, Freikampf, Bruchtest, sowie eingesprungene Spezial-Fußtritte. Dies alles auswendig und fehlerfrei vorzuführen, erfordert ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit, Vorbereitung und mentaler Stärke, die beide Prüflinge zeigten.

Foto: Rolf Schepp

Im zweiten Teil stellten die Prüflinge dann ihre im Vorfeld angefertigten theoretischen Ausarbeitungen vor. Thema war die „Verstärkung von Hapkidotechniken durch Einsatz von Vitalpunkten“. Ein sehr umfangreiches Thema, das neben dem zerstörenden Aspekt von Schlägen auf Nervenpunkte auch den heilenden Aspekt von Akupressur und traditioneller chinesischer Medizin (TCM) umfasste. Prüfungsleiter Michael Schütz zeigte sich begeistert von der Leidenschaft, mit der das erarbeitete vorgestellt wurde: „Man merkt daran wie es aus euch heraussprudelt, dass euch das Thema richtig begeistert und ihr das Wissen wirklich verinnerlicht und nicht einfach nur auswendig gelernt habt.“ Auch die anderen Prüfer zeigten sich merklich zufrieden mit dem hohen Maß an Qualität und Einsatzbereitschaft.

Auch die Zuschauer waren begeistert, neben Angehörigen und Vereins-Mitgliedern waren auch einige befreundete Kampfkünstler zugegen, teilweise extra 250 km angereist. Sie waren sich einig: „Die weite Fahrt hat sich wirklich gelohnt.“

Wohlverdient konnten Claudia und Ewa am Ende den schwarzen Gürtel vom sportlichen Leiter Dr. Schütz in Empfang nehmen und sofort anlegen. Den Tag rundete eine kleine Feier ab, bei Sekt und Kuchen konnten die beiden Prüflinge die Anspannung von sich fallen lassen und sich von den Gästen hochleben lassen.

Die Hapkido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach gratuliert herzlichst zur bestandenen Prüfung und wünscht beiden weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen.  Wer jetzt motiviert ist auch Hapkido zu erlernen und sich für das Training interessiert, ein kostenloses Probetraining ist jederzeit möglich. Die Trainingszeiten stehen immer aktuell auf der Website unter: www.hapkido.tsv-auerbach.org

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Die Vielfalt des Hapkido in einer Prüfung

Die Abteilung Hapkido der TSV Rot-Weiss Auerbach freut sich mit Ewa Sturm und Claudia Schambach über zwei sehr erfolgreiche Dan-Vorprüfungen.

Ohne jahrelange Vorbereitung ist solch eine Prüfung nicht möglich: Ewa Sturm und Claudia Schambach absolvierten am Samstag den 04.09.2021 mit Erfolg die Dan-Vorprüfung in der Kampfkunst Hapkido und überzeugten dabei die Prüfungskommission um die beiden Großmeister Dr. Michael Schütz (7. Dan, TSV Auerbach) und Roland Keller (7. Dan, Rodgau). Dr. Schütz, sportlicher Leiter Hapkido der TSV Auerbach, lobte die hohe sportliche Qualität der Prüfung sowie die soziale Leistung der Prüflinge, welche sich beide stark in der Abteilungsarbeit und im Jugendbereich engagieren.

„Kaum eine andere Kampfkunst bietet eine solche Vielfalt an Techniken wie Hapkido“, erklärte Dr. Schütz. Und da bei einer Dan-Vorprüfung alle Schülertechniken vom 9. bis zum 1. Kub gezeigt werden, erhielten die Besucher im Sportzentrum der TSV Auerbach an der Saarstraße eine beeindruckende Vorstellung von den Inhalten der koreanischen Kampfkunst, welche in Bensheim seit nun fast 40 Jahren angeboten wird. Waffentechniken, Gelenkhebel, Würfe, Schläge, Tritte, Befreiungstechniken, Fallübungen und Theorie – auf allen Gebieten bewiesen Ewa Sturm und Claudia Schambach das sehr gute Resultat ihrer langjährigen Vorbereitung und enormen Ausdauer. Mehr als 180 Techniken und 40 Tritte und Trittkombinationen zeigten die beiden Prüflinge während der dreistündigen Prüfung. Auch mentale Stärke war nötig, denn alle Techniken mussten in ihrer Abfolge auswendig gelernt und gezeigt werden.

Die Dan-Vorprüfung ist ein Meilenstein auf dem Weg zum ersten schwarzen Gürtel (1. Dan). Sie stellt den Wendepunkt vom Schülergrad zum werdenden Meister dar. Bis man diese Prüfung ablegen kann, müssen zunächst alle neun Prüfungen der Schülerstufen (Kub) bestanden werden. Ein Prozess, der mehrere Jahre regelmäßigen Trainings, viel Geduld und unerschütterliche Motivation verlangt. In der Dan-Vorprüfung werden dann diese neun Kub-Prüfungen nochmals vollständig abgefragt. Damit beweisen die Hapkidoin, dass sie das gesamte Schülerprogramm vollständig beherrschen und bereit sind für die Meistertechniken. Die Hapkido-Abteilung der TSV Auerbach gratuliert den beiden Kämpferinnen zur bestandenen Dan-Vorprüfung.

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Voller Fokus auf den großen Tag bei Hap-Ki-Do

Am Samstag den 4. September 2021 ist es endlich so weit: Jahre des Trainings werden durch den vorläufigen Höhepunkt in der Ausbildung der Hapkidoin, der Dan-Vorprüfung, belohnt.

Hierzu muss man wissen, dass es im Hapkido insgesamt neun Prüfungen gibt, die der Schülerstufe zugeordnet werden. Diese nacheinander abzulegen braucht Jahre, aber vor allem viel Geduld und Durchhaltevermögen. In der Dan-Vorprüfung werden dann noch einmal alle neun Prüfungen und damit ausnahmslos alle bisher gelernten Techniken an einem Tag geprüft. Damit beweisen die Hapkidoin nicht nur, dass sie alle Techniken beherrschen, sondern auch ihre Reife für den nächsten Schritt, den Meister-Techniken für den ersten schwarzen Gurt.

Erfolgreiche Vorbereitung: Auch den herausfordernden Rückenwurf meistern die Prüflinge ohne Probleme.

Vor diesem Hintergrund lassen sich Vorfreude und Spannung verstehen, die in den letzten Wochen in der Luft lagen. Unter den kritischen Blicken aller Schwarzgurte wurde an jeder Technik gefeilt und auch die kleinsten Kleinigkeiten angesprochen. Für alle Hapkidoin ist dieser Tag ein ganz besonderer, denn keine andere Prüfung zeigt die Vielfalt und Komplexität unserer Kampfkunst so eindrücklich. Wann hat man denn sonst die Möglichkeit alle Schülertechniken auf einmal zu sehen?

Unsere Prüfungen sind grundsätzlich öffentlich und wir freuen uns sehr, wenn neben Meistern aus anderen Vereinen und Abteilungsmitgliedern auch andere Interessierte zum Zuschauen kommen. Angesichts der aktuellen Situation bitten wir allerdings um einen Negativnachweis und weisen darauf hin, dass wir die Kontaktdaten aller Anwesenden aufnehmen werden. Die Prüfung beginnt um 10:00 Uhr und findet in der Halle A3 des GGEW Sportzentrums der TSV Rot-Weiss Auerbach statt.

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Hapkido: „Nicht das Gefühl, von vorne anfangen zu müssen“

Leere Hallen und kein Sport? Nicht bei uns! Auch wenn die Matten in der Halle schon seit längerem auf ihre erneute Benutzung warten, das Training der Abteilung Hapkido geht unbeirrt weiter. Schnell war ein Konzept für ein Online-Training erstellt, welches konsequent angepasst und erweitert wurde. Mit Erfolg! Mittlerweile treffen sich mindestens genauso viele Hapkidoin zum Online-Training in einer Videokonferenz wie vor Corona in der Trainingshalle.

Dass diese Kompromisslösung auch ihre Vorteile hat, haben die Hapkidoin bald bemerkt. „Das regelmäßige Training lässt mich am Ball bleiben. Das betrifft die Fitness, aber auch die Grundtechniken, für die jetzt mehr Zeit ist. Ich habe nicht das Gefühl, wieder von vorne anfangen zu müssen“, sagte kürzlich eine zufriedene Teilnehmerin. Sogar passive Mitglieder haben von dem neuen Angebot gehört und sind inzwischen feste Besucher der regelmäßigen Übungseinheiten. So kommt es, dass nicht nur in Bensheim und Umgebung donnerstagabends Hapkido trainiert wird, sondern beispielsweise auch in Düsseldorf und in London! Damit zeigt die Pandemie vor allem, dass Hapkido mehr ist, als nur reiner Sport. Die Kampfkunst verbindet und hält verbunden.

Jedoch, selbst das beste Online-Training kann das normale Training in der Halle nicht ersetzen. Die Sehnsucht nach Normalität und Routine ist groß. Die Atmosphäre in der Halle, der Kontakt und Austausch mit den Anderen, das Training mit dem Partner oder der Partnerin, aber auch die Geselligkeit, all das wird schmerzlich vermisst. Als Kontaktsportler müssen sich die Hapkidoin zwar am längsten gedulden, aber die Pläne für den Wiedereinstieg sind längst fertig. Bis zum Ende aller Einschränkungen ist es zwar noch ein weiter Weg, aber Geduld ist eine der wichtigsten Tugenden im Hapkido und die Motivation ungebrochen.

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Was tun bei Verletzungen im Sport?

Was tun bei Notfällen im Training? Diese und andere Fragen beantwortete der Mediziner und sportliche Leiter der Abteilung Hapkido Dr. med Michael Schütz zahlreichen Interessierten im Rahmen eines mehrstündigen Seminars in der kleinen Sporthalle des GGEW Sportzentrums in Auerbach.

Im ersten Teil Kurses ging es um die allgemeine Erste-Hilfe. Die Teilnehmer bekamen beispielsweise erklärt, wie man einen Notruf absetzt, der Defibrillator des Vereins gehandhabt wird und der Verbandskasten ausgestattet werden muss. Danach konnten alle Teilnehmer ihren Kenntnisstand bei der stabilen Seitenlage auffrischen und demonstrieren, wie eine Herzdruckmassage bei plötzlichem Herzkammerflimmern durchgeführt wird.

Die Zeit war zwar schneller vorbei als gedacht, jedoch wird es einen zweiten Termin geben. Schwerpunkt des zweiten Seminars, werden das Verhalten und Maßnahmen bei typischen Sportverletzungen sein. Die Hapkido-Abteilung der TSV Auerbach bedankt sich sehr herzlich bei dem Referenten Dr. Michael Schütz für den Erste-Hilfe-Kurs und freut sich auf den  nächsten Kurs.

Gespannt und interessiert folgten alle Teilnehmer*innen des Seminars den Ausführungen des sportlichen Leiters Dr. med. Michael Schütz.

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Das sportliche Highlight zum Jahresende

Zum Jahresende zeigten die Sportler der Hapkido-Abteilung der TSV Rot-Weiß Auerbach 1881 e.V. noch einmal ihr Können. Gleich zweimal stellten sie sich im Dezember der Prüfungskommission und legten ihre jeweiligen Prüfungen ab.

Bild: Christopher Schröck

So traten am 07. Dezember Michelle, Mareike und Ewa an um in ihrem jeweiligen Kub (Schülergrad) geprüft zu werden. Michelle legte sogar eine Doppelprüfung (9. und 8.Kub) nacheinander ab, Mareike wurde im 5. und Ewa im 1. Kub geprüft. Nach dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung trafen sich alle Sportler zur traditionellen Weihnachtsfeier, wo Ewa noch eine besondere Ehrung für ihr Engagement in der Jugendarbeit in diesem Jahr aus den Händen des Abteilungsvorstandes entgegen nehmen durfte.

Das Highlight dieses Jahres erfolgte dann am 14. Dezember mit einer Prüfung zum 2. Dan mit Peter und Sebastian. Der Ablauf dieser Prüfung ist außerordentlich aufwändiger und zeitintensiver. Ingesamt 2 ½ Stunden wurden die beiden auf Herz und Nieren geprüft und zeigten den Prüfern unter dem Vorsitz des sportlichen Leiters Dr. med Michael Schütz alle geforderten Techniken. Von Dan-Bong (Kurzstock) und Shinai (Bambusschwert) über Verteidigungstechniken gegen Schläge und Tritte, Messerabwehr und Freikampf, Fallrollen sowie Spezial-Fußtritte gegen Makiwara und Pratzen war alles dabei.

Bild: Christopher Schröck

Die Prüfer zeigten sich sehr beeindruckt mit den Leistungen der Prüflinge und gratulierte den beiden zu den gelungenen Abschlüssen! Peter und Sebastian durften sich dann ihren schwarzen Gürtel mit einem weiteren (Dan) Streifen wohlverdient umbinden.

Wir gratulieren allen Prüflingen zu den gezeigten Leistungen und dem erfolgreichen Ablegen der Prüfungen und wünschen allen SportlerInnen weiterhin gutes Gelingen für das nächste Jahr!


Hinweis

Training für Kinder und Jugendliche:

Montags von 17:00 – 19:00 Uhr und Donnerstags von 17:30 – 19:00 Uhr

Training für Erwachsenen (ab 16 Jahre): Dienstag und Donnerstag von 19 – 21 Uhr

Veranstaltungsort ist die kleine Sporthalle im GGEW-Sportzentrum des TSV Rot-Weiß Auerbach (Saarstraße 56, 64625 Bensheim-Auerbach) neben der Vereinsgaststätte.

Interessenten sind herzlich willkommen und dürfen gerne an einem kostenlosen Probetraining teilnehmen.

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Neue Einsteigerkurse für Erwachsene!

Schon immer einmal mit dem Gedanken gespielt zu einem Probetraining zu kommen, es aber noch nie geschafft? Egal ob mit oder ohne Vorerfahrung, jeder ist zum Einsteigerkurs willkommen. Ab dem 14. Januar 2020 um 19 Uhr bietet sich die Möglichkeit aktiv mit uns und anderen Neueinsteigern am Training teilzunehmen.

Wir nehmen uns besonders viel Zeit für die Grundlagen des Hapkido und werden gezielt auf Hapkido als Kampfkunst und Selbstverteidigung eingehen.

Wer also Lust auf unseren einzigartigen Sport hat und unsere offene und tolle Gruppe kennenlernen möchte, sollte sich unbedingt zum Kurs im neuen Jahr anmelden.

Ganz einfach eine Mail an hapkido@tsv-auerbach.org oder über unser Kontaktformular, gerne auch mit Fragen.

Wir freuen uns schon sehr darauf unsere Kampfkunst zeigen zu können und viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen!

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Jahrzehnte der Erfahrung in einer Prüfung

Fast 80 Jahre Erfahrung in Hapkido stellte sich zur Prüfung zum dritten Dan. Hülya Inal, welche die koreanische Selbstverteidigung mit einer kurzen Pause seit 1984 bei der TSV Rot-Weiß Auerbach trainiert, Cordula Munkes (seit einem Vierteljahrhundert dabei) und Fabian Velten (seit 19 Jahren aktiv) absolvierten vor wenigen Tagen erfolgreich ihre Prüfung und erhielten aus den Händen der Prüfungskommission ihre Ernennungs-Urkunden und neuen schwarzen Gürtel.

Georg Krafczyk (9. Dan Hapkido), Roland Keller (7. Dan), Dr. Michael Schütz (7. Dan) und Markus Jäger (5. Dan) nahmen die mehrstündige Prüfung ab. Dabei überzeugten die Prüflinge nicht nur mit ihren sportlichen Vorführungen. „Sie haben in vielen, vielen Jahren ihre persönliche Reife in beeindruckender Weise gezeigt und ihr Wissen in die Arbeit der Hapkido-Abteilung der TSV Auerbach eingebracht – für die Abteilung sind sie ein bedeutender Zugewinn“, sagte Michael Schütz, sportlicher Leiter der Auerbacher Hapkido-Gruppe.

Die Vorbereitungszeit für eine umfangreiche Prüfung zum dritten Dan kann mehrere Jahre dauern, das Prüfungsprogramm ist komplex und umfangreich. Neben den Techniken des Prüfungsprogramms kommen noch Formenlauf, Bruchtests, Techniken mit dem Langstock sowie Spezialtritte und Freikampf hinzu. „Bei mir dauerte die Vorbereitung vier Jahre“, sagte Fabian Velten, der seinem Prüfungspartner Christopher Schröck ebenso für dessen Einsatz dankte, wie Hülya Inal ihrer Prüfungspartnerin Ewa Sturm.  Cordula Munkes legte ihre Prüfung mit Fabian Velten als Partner ab.

Ellenbogenhebel (siehe Bild) sind sehr effektiv und in ihrer Wirkung nicht zu unterschätzen.

Die stolzen Dan-Träger nach erfolgreicher Prüfung mit neuem Gürtel.

Fabian Velten mit einem komplizierten Rückenwurf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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